Unser Ansatz

Warum wir Fehler machen wichtig finden, wie wir den Erfindergeist von Kindern wecken und weshalb Programmieren hilft, wichtige Kompetenzen des 21. Jahrhunderts zu schulen.

Der Junge Tüftler Ansatz baut auf vier Prinzipien auf:

Nicht jedes Kind, das schreiben lernt, wird Schriftsteller*in. Und nicht jedes Kind, das Coden lernt, wird Programmierer*in. Aber eine fundierte digitale Bildung und das Wissen um computerbasierte Denkweisen ist notwendig, um sich in einer digitalen Gesellschaft einbringen und entfalten zu können.

Dafür schaffen wir die Rahmenbedingungen, damit Kinder projektbasiert und gemeinsam voneinander lernen können. Das Erlernen durch Ausprobieren weckt den Erfindergeist und motiviert die Kinder, eigenständig neue Wege zu gehen. Der Kreativprozess liegt jedem projektorientierten Arbeiten zugrunde und schult wichtige Kompetenzen für das 21. Jahrhundert (21st century skills). Dabei bauen wir inhaltlich auf drei Bereiche:

Lern- und Innovationsfähigkeiten
Kritisches Denken | Kreatives Denken | Problemlösungsstrategien | Kommunikation | Kollaboration

Bildungsfertigkeiten
Informationskompetenz | Medienkompetenz | Technikkompetenz

Lebens- und Karrierefertigkeiten
Flexibilität | Eigeninitiative | Sozialkompetenz | Kulturkompetenz | Führung | Verantwortung